Den Caprivi-Strip ganz im Nordosten hatten wir uns etwas spannender vorgestellt… eigentlich geht es viele hundert Kilometer immer nur geradeaus durch recht eintoenige gruene Buschlandschaft. Aber wenigstens hat es aufgehoert zu regnen. Und am Ende des Caprivistreifens finden wir doch wieder ein kleines Paradies. Eine wunderbare kleine Lodge/Campsite direkt am Okavango-River, in dem sich erstaunlich tagaktive Hippos und wieder viele Krokodile suhlen. Alles ist voll bunter Voegel, die einem interessiert zuschauen und anschraepen wenn man die Freiluftduschen oder -toiletten benutzt, und ab und zu stolpert man ueber einen Waran. Wir geniessen die Natur, die Tiere und den Sonnenschein und machen uns dann auf den Weg nach Windhoek. Da haben wir am Sonntag eine Verabredung… 🙂
Namibia 1
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