Schon wieder so ein schwerer Abschied. Die Purple Beach und ihre Besatzung sind uns richtig ans Herz gewachsen. Abends gehen wir noch mit Mariusz und dem örtlichen Agenten Muscheln essen, von denen uns Mariusz ungefähr die ganze Reise vorgeschwärmt hat. Und die sind wirklich umwerfend. Wir freuen uns an der Altstadtathmosphäre und dem leckeren Essen und müssen uns dann auch von Mariusz verabschieden, der zurück auf sein Schiff muss. Um Mitternacht stehen wir schniefend am Hafen und winken dem auslaufenden Schiff und unseren Jungs hinterher. Macht’s gut, Leute, es war schön mit Euch!
Am nächsten Vormittag wird’s nochmal spannend. Wir haben doch ein etwas mulmiges Gefühl als der Container geöffnet wird. Schließlich wissen wir genau, wie stark er geschaukelt und geschüttelt worden ist. Aber unser Auto macht uns wieder Freude. Nichts ist beschädigt und es springt beim ersten Versuch an. Juchu 🙂
Wir haben noch zwei Wochen Zeit für die Heimreise und wollen durch frühlingshafte Europa langsam nach Hause schaukeln.
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